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Mit diesem Stromkreis hast du immer Spaß und kannst dir nach Lust und Laune deine eigenen Level ausdenken.

Was du dafür brauchst

Bedienen durch einen Erwachsenen: Heißklebepistole, kleine Säge, Lötgerät, Zange. Desweiteren benötigst du für den Aufbau des Spiels: Plexiglasplatten, einen Schalter, einen Buzzer, eine LED-Lampe, Batteriehaltevorrichtung, 9V-Block, isolierte Kabel, dicken Stahldraht, 2 dicke und einen dünnen Plastikhalm, eine Schere und Isolierband.

Wie funktioniert das?

Strom ist der Fluß von geladenen Teilchen (meist Elektronen) in eine Richtung. Damit Strom fließt muss eine Spannung angelegt werden, d.h. auf einer Seite sind viele Elektronen, auf der anderen Seite ist ein Elektronenmangel. Genau das ist bei der Batterie der Fall: Am Minuspol befinden sich ganz viele Elektronen und am Pluspol der Batterie ist ein Mangel an Elektronen. Werden der Plus- und Minuspol der Batterie durch einen Stromkreis verbunden, so fließt der Strom.

Bei dem Buzz-Draht-Spiel ist der Stromkreis nicht geschlossen und daher bleibt der Buzzer ruhig und die LED-Lampe leuchtet nicht. Nur wenn die Schlaufe den Stahldraht berührt ist der Stromkreis geschlossen, der Strom fließt und der Buzzer und die LED-Lampe zeigen ein Signal.

Für dein eigenes Labor:
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Wo begegnen dir im Alltag Stromkreise

Stromkreise findest du überall wo auch Strom fließt. Vielleicht hast du auch schon in der Schule selbst einen Stromkreis gebaut? Solchen Spaß, wie das Buzz-Draht-Spiel gibt es auch in anderen Formen oder auch anderen Namen, wie zum Beispiel „der heiße Draht“. Ein sehr bekanntes Beispiel, wo das gleiche Prinzip des offenen und geschlossenen Stromkreises für Spielfreude genutzt wird ist das „Dr. Bibber“-Spiel von Hasbro.